Erfahrungen zum Studium International Business an der HZ University of Applied Sciences

Romea Emrich

Romea Emrich erzählt uns in einem kurzen Interview über ihre Erfahrungen im Studiengang International Business.

Wie kam es dazu, dass Sie sich für den Studiengang an der HZ entschieden haben?
Ich habe vor dem Studium eine Ausbildung zur „Assistentin für Hotelmanagement“ an der Höheren Berufsfachschule in Bernkastel-Kues absolviert und war in meinem letzten Jahr in Kapstadt, um dort in einem Hotel mein Praktikum zu machen. Kurz vor dem Ende dieses Praktikums habe ich mich dazu entschlossen, meinen BBA zu machen und habe durch das Internet die HZ University of Applied Sciences gefunden.

Wie und wo haben Sie sich über die Studienmöglichkeit informiert?
Ich habe durch die Webseite der Höheren Berusfsfachschule Edenkoben davon erfahren.

Wie haben Sie die verlangten Sprachkenntnisse erworben?
Durch meine Ausbildung und den Auslandsaufenthalt in Südafrika spreche ich fließend Englisch.

Wie und wo haben Sie sich beworben?
Ich habe mich auf der Webseite der HZ zunächst online beworben, danach wurden mir Dokumente zugeschickt, die ich ausgefüllt nach Holland geschickt habe.

Falls Sie in die Niederlande gezogen sind: wie haben Sie eine Wohnung gefunden?
Ich wohne im Studentenwohnheim, da mir per E-Mail ein Zimmer von L’escaut Woonservice angeboten wurde und ich weder die Zeit noch die Möglichkeit hatte, mir selbst ein Zimmer zu suchen.

Wie waren Ihre ersten Eindrücke?
Meine ersten Eindrücke waren positiv, ich habe mich gleich sehr willkommen gefühlt.

Worin sehen Sie die Vorteile Ihres Studiums in den Niederlanden?
Dadurch, dass der Studiengang komplett in Englisch gehalten wird, werden die Sprachkenntnisse gefestigt und man wird gut auf die Zukunft in einem internationalen Betrieb vorbereitet.

Worin sehen Sie die Nachteile Ihres Studiums in den Niederlanden?
Die Lebenshaltungskosten hier sind zwar ein wenig höher als in Deutschland (das Bier...) und es ist nicht so einfach Auslandsbafög zu bekommen. Allerdings haben wir hier auch Aldi und Lidl.

Was empfehlen Sie deutschen Schulabgängern, die an einem solchen Studiengang interessiert sind?
Sie müssen sich darüber im Klaren sein, dass die man nur schwer Arbeit findet, wenn man nicht fließend holländisch spricht. Ausnahmen sind vielleicht Hotels oder Restaurants.
Weiterhin sollte man es sich überlegen, wenn man kein Freund von Gruppenarbeiten ist, da hier die Schwerpunkte auf Projekten in Teams bestehen und man das in Deutschland weniger gewohnt ist.

Was planen Sie für die Zukunft?
Meine Pläne sind noch nicht konkret, da ich im Allgemeinen nicht weit in die Zukunft hinein plane, so kann ich mich leichter an gewisse Umstände anpassen. Ich habe jedoch die Vorstellung, in einem großen, internationalen Betrieb zu arbeiten, bevorzugt außerhalb Europas.

Würden Sie den gleichen Weg noch mal gehen?
Definitiv ja.

Wir bedanken uns bei Romea Emrich!


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