Erfahrungen zum Studium International Business an der HZ University of Applied Sciences

Alexia Kohlen

Alexia Kohlen macht das Fast Track Programme an der HZ University of Applied Sciences.

Wie kam es dazu, dass Sie sich für den Studiengang an der HZ University of Applied Sciences entschieden haben?
Nachdem ich mein Studium des Tourismus- und Eventmanagements erfolgreich abgeschlossen habe stand ich vor der Entscheidung direkt ins Berufsleben einzusteigen, jedoch ohne staatlich anerkannten Abschluss oder noch ein Fast-Track Bachelor Programm anzuhängen. Ich entschloss mich für die Letztere, um nachher im Berufsleben besseren Chancen zu haben.
Zudem finde ich das Konzept, dass alle Studenten der verschiedensten Kulturen gemischt sind und somit komplett auf Englisch unterrichtet wird, sehr gut.

Wie und wo haben Sie sich über die Studienmöglichkeit informiert?
Ich habe sehr viel im Internet recherchiert, wobei ich auf die Seite www.studieren-in-holland.de gestoßen bin. Dort habe ich sehr viele Informationen zu den verschiedenen Hochschulen in Holland gefunden und gleich erste Anfragen gestartet. Die HZ University of Applied Sciences hat darauf am schnellsten reagiert.

Wie haben Sie die verlangten Sprachkenntnisse erworben?
Meine Sprachkenntnisse habe ich sowohl durch die Schule, als auch durch mein vorheriges Studium erworben, bei dem auch zahlreiche Kurse auf Englisch unterrichtet wurden. Des Weiteren habe ich noch ein Auslandssemester in San Diego, USA absolviert.

Wie und wo haben Sie sich beworben?
Ich habe mich komplett über das Internet beworben. Dank der schnellen Rückantwort von Herrn van der Mark lief dieser Prozess sehr schnell und reibungslos ab.

Falls Sie in die Niederlande umgezogen sind: Wie haben Sie eine Wohnung gefunden?
Durch die HZ University of Applied Sciences wurde der Kontakt zu der Vermittlungsagentur für die Studentenwohnungen hergestellt. So war es recht einfach ein Zimmer zu bekommen, da diese Agentur über zahlreiche Zimmer in zwei verschiedenen Komplexen verfügt.

Wie waren Ihre ersten Erfahrungen/Eindrücke (z.B. mit der Sprache)?
Das komplette Studium ist sehr international ausgerichtet und wird komplett auf Englisch unterrichtet. Alle meine Kommilitonen kommen aus den verschiedensten Ländern, somit hat man gar keine andere Wahl als Englisch zu sprechen. Zudem werden auch Niederländisch Kurse angeboten, die das Leben außerhalb des Unilebens sehr erleichtern.

Worin sehen Sie die Vorteile Ihres Studiums in den Niederlanden?
Ein enormer Vorteil ist, dass der komplette Studiengang auf Englisch unterrichtet wird. Zudem erlernt man mit den verschiedensten Kulturen und Arbeitsmethoden umzugehen und zu arbeiten, da in jedem Fach sehr viel Wert auf Teamarbeit gelegt wird. Dies bereitet einen sehr gut auf das künftige Berufsleben vor. Ein weiterer Schwerpunkt sind die zahlreichen Präsentationen, welche sehr nützlich sind um die „Soft Skills“ eines jeden zu trainieren und zu verbessern.

Worin sehen Sie die Nachteile eines Studiums in den Niederlanden?
Bisher habe ich noch keine Nachteile feststellen können.

Was empfehlen Sie deutschen Schulabgängern, die an einem solchen Studiengang interessiert sind?
Sie sollten sehr aufgeschlossen für Neues sein und Interesse daran haben sich mit verschiedenen Kulturen und Mentaliten auseinander zu setzen. Zudem sollten sie die Englische Sprache bereits vor ihrer Ankunft gut beherrschen.

Welche positiven und negativen Erfahrungen haben Sie bisher mit dem Studium gemacht?
Bisher habe ich mehr positive als negative Erfahrungen gemacht. Es ist eine recht kleine Hochschule, wodurch es nicht zu einer Anonymität kommt sondern man sich stets mit seinen Belangen und Problemen an das Personal wenden kann. Zudem organisiert das International Office immer sehr schöne Trips und Veranstaltungen, wodurch es leicht ist neue Leute kennen zu lernen.

Was planen Sie für die Zukunft?
Nach meinem Bachelor in IBMS an der HZ University of Applied Sciences möchte ich ins Berufsleben einsteigen.

Würden Sie den gleichen Weg noch mal gehen?
Ja, ich würde den gleichen Weg auch noch einmal gehen.

Wir bedanken uns bei Alexia Kohlen!